mswishlist x Grand Hyatt Berlin
Meine Lieben ♥
wie ihr vielleicht auf meinen Social Media Kanälen mitverfolgt habt, bin ich vor einigen Tagen geschäftlich in Berlin gewesen. Für meinen Aufenthalt wurde ich eingeladen, meine mit Stress vollgepackten Tage im Grand Hyatt Berlin zu verbringen. Zu entspannen.
Die Tage & Nächte in Berlin waren für mich ganz besonders und ich durfte ein paar wundervolle Momente erleben, so dass ich, um ehrlich zu sein, anfangs gar nicht so recht wusste wie ich meine Eindrücke am besten mit euch teilen soll.
Ich bin nämlich ohnehin ein Mensch, der in beinahe allem etwas positives & besonderes findet/sieht und allein deshalb musste ich mir bei diesem Artikel einfach die Zeit nehmen, um meine 3-tägige Reise annähernd so mit euch zu teilen, wie ich sie erlebt habe.
Das Hyatt gehört zu den größten, sowie höchsten Hotelketten. Das luxuriöse 5-Sterne Hotel, in dem ich wohnen durfte, befindet sich am Potsdamer Platz – quasi im Herzen Berlins.
Der Name (Grand) Hyatt beeindruckt weltweit, ob in Berlin, in New York oder auch auf Hawaii, und so sollte es mir im
Gand Hyatt Berlin auch gehen.
Ankunft & Empfang
Kaum am Hotel vorgefahren, öffnen sich schon die Türen des Taxis und ein Mann in Uniform – Der Portier – bittet mich heraus. Als ich mich umdrehe, um nach meinem Gepäck zu schauen, ist es bereits schon in den sicheren Händen eines Bagagisten.
Ganz aufgeregt folge ich den Männern in Richtung Eingangstür und tauche bei betreten des Hotels sofort in eine – für mich bisher ungewohnte, aber unheimlich angenehme – künstlerische Atmosphäre.
Zu hören ist beruhigende Jazz Musik, statt gewöhnlichen Kronleuchtern ragen von der Decke der Hotel Lobby Rechtecke in dunklem Gelb, zusammengereiht zu zwei riesigen, kunstvollen Dreiecken aus Glas.
An der Rezeption angekommen, werde ich von einer Dame mehr als herzlich begrüßt und über alle Einzelheiten informiert.
Auf dem Weg zum Fahrstuhl schaue ich mich ganz beeindruckt um und während ich verschiedene Kunstschätze in der Lobby entdecke, weiht sie mich in all die Besonderheiten des Hotels ein.
Eines der ersten Dinge, die ich raushöre, waren „Swimming Pool“ & „Blick auf Berlin“, aber dazu später mehr! 🙂
In der 5. Etage angekommen, verabschiedet sich die Dame und ich schaue mich schon wieder total begeistert um.
Während ich die langen, steingrauen Flure entlang laufe, begleiten mich auf dem Weg zu meinem Zimmer schwarz-weiß Fotografien in schmalen, rechteckigen Leuchtkästen an den Wänden.
Etwas später am Abend erfahre ich, dass die schwarz-weißen Berlin Motive, Arbeiten des niederländischen Fotografen Erik-Jan Ouwerkerk sind.
Zimmer & Suiten
Ein absoluter Traum!
Ich öffne die Tür zu meinem „View King“ Zimmer und wusste gleich: Die kommende Zeit wird mir sehr gut tun!
Und es war tatsächlich so. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl.
Vor mir liegt ein schmaler Flur zu einem unheimlich gemütlich aussehenden Raum.
Die Einrichtung ist stilvoll, klassisch und trifft genau meinen Geschmack.
Ich entdecke ein super süßes Willkommensgeschenk, eine persönliche Karte der Managerin und auch hier im Zimmer wieder, Kunstschätze im Raum verteilt.
An der Decke leuchten verschiedene Lampen, nicht zu hell, und verleihen dem Raum genau die richtige, warme Atmosphäre zum Entspannen & Abschalten.
Das Badezimmer – aus Marmor und Kirchholz – ist ausgestattet mit einer Spabadewanne, einer Regendusche, einer angenehmen Fußbodenheizung, einem extra Flachbild-TV & eigener Bügelstation.
Und das angenehmste: Badebereich, Waschbecken & Toilettenkabine sind jeweils getrennt! = Genügend Platz! 🙂
Das für mich schönste am Zimmer?
Der wunderschöne Ausblick auf den Marlene Dietrich Platz, das Theater und den Tiergarten.
Wie sollte ich mich denn hier nicht wohl fühlen?
Das Grand Hyatt verfügt über 342 Zimmer inkl. 16 Suiten. Erwartet wird man von einer ganz faszinierenden Atmosphäre und das Hotel gilt nicht umsonst als Kunsthotel Berlins. Neben der modernen Architektur verfügt es nämlich über zahlreiche, beeindruckende Kunstwerke, Fotografien & Objekte von über 26 Künstlern.
In meinem Video (hier klicken) könnt ihr mich bei einer kleinen Tour durch das Hotel begleiten und (hoffentlich) nachempfinden, wie sich mein Aufenthalt angefühlt hat.
Service – Lounge & Restaurants
Obwohl ich eigentlich sehr gerne zum Essen ausgehe und neues ausprobiere – vorallem in Berlin! – habe ich mich diesmal ganz besonders darauf gefreut, die Restaurants des Hotels auszuprobieren und ich kann nur sagen: Ich wurde mehr als nur verwöhnt.
Nachdem ich also mein komplettes Zimmer durchstöbert und analysiert habe, bin ich doch ganz schön erschöpft und entschließe mich dazu (das erste mal in meinem Leben!) den Zimmerservice „auszuprobieren“, der einem 24h zur Verfügung steht.
Bei meinen plötzlich auftretenden Hungerattacken ist so ein 24h Service doch wirklich Gold wert!
Und das ist er schließlich auch- G o l d wert!
Der Service ist unheimlich freundlich und das Essen einfach perfekt.
Zum frühstücken bin ich in die Tizian Lounge & am Folgetag in das Vox Restaurant gegangen und habe euch ein paar Bilder dazu am Ende des Beitrags zusammengestellt.
Ich bin vollkommen ehrlich, wenn ich zugebe: Ich habe in meinen 24 Jahren noch nie(!) so lecker gegessen – vom Brot bis hin zum frischen Obstsaft! Ich habe lange überlegt und unzählige Restaurants und Gerichte in meinem Kopf nochmal revue passieren lassen und überlegt, ob ich das wirklich so stehen lassen kann. JA, ich kann!
Wellnessoase – Club Olympus Spa & Fitness
Die Chance , die Wellnessoase – mit atemberaubendem Blick über die Dächer Berlins – zu besuchen, habe ich mir selbstverständlich nicht nehmen lassen! 🙂
Es ist 6:00 Uhr morgens, die Aufzugtüren öffnen sich in der 8. Etage des Hotels und zu hören ist schöne Entspannungsmusik.
Ich werde empfangen, herumgeführt und schließlich zu den Umkleidekabinen gebracht.
Meinen letzten Tag in Berlin verbringe ich also am Pool. Könnte wesentlich schlimmer sein, oder? 🙂
Nach den Massagen & den tollen Kosmetikbehandlungen, mag ich mich am liebsten wieder ganz schnell in mein super gemütliches Bett kuscheln und weiter entspannen, aber für mich geht es jetzt wieder zum Essen und anschließend leider schon an den Flughafen.
Wie die einen oder anderen unter euch wissen, bin ich in Berlin, in der Nähe vom Potsdamer Platz aufgewachsen, aber noch in meiner Schulzeit aus Berlin weggezogen.
Seit einer ganzen Weile nun bin ich also, wie so viele auch, nur ein Besucher dieser Stadt geworden.
Jetzt könnt ihr euch vielleicht vorstellen, wie es sich angefühlt hat, nach so vielen Jahren – als erwachsene Frau – am Potsdamer Platz auszusteigen, auf die Straßen zu blicken, auf denen ich meine Kindheit verbracht habe, und zu wissen: Heute bin ich hier nur ein Gast.
Umso dankbarer bin ich jetzt sagen zu können, dass ich mich während dieser Tage eben nicht wie „nur ein Gast“ gefühlt habe, sondern unvergessliche, wohltuende Tage in einem ganz bezauberndem Zuhause – dem
Grand Hyatt Berlin – verbringen durfte.
Danke Grand Hyatt Berlin, danke Viola!
Ich freue mich schon sehr auf unser „Wiedersehen“!
Hello Loves! ♥
As some of you may have followed my social media channels, you could tell a few days ago I visited Berlin on business purposes.
I also got invited to spend my super stressy days in the Grand Hyatt Berlin!
To relax.
The days & nights in Berlin were very special to me! I got to experience a few wonderful moments, so I didn’t even know how to share all my feelings and impressions with you. 🙂
Because besides all that I am anyway a person who sees/finds something positive in anything, no matter what it is. If something big or small. Always. So that’s the reason I had to take my time while writing this article. I wanted to give you the exact feelings which I had on my journey.
The Hyatt belongs to the biggest and the tallest Hotelchains. The luxurious 5-Star Hotel, in which I lived, is located at the Potsdamer Platz – which basically means it’s in Berlin’s heart.
The name (Grand) Hyatt impresses world-wide, if New York or in Hawaii, and that’s what I should experience in Berlin aswell.
Arrival & Welcome
Barely arrived at Hotel: The Taxi-Door get’s already opened.
A man in a uniform – The Porter, asks me to come out and as I turn around to look for my luggage, I can see it in the safe hands of the Baggagist already.
As I am just excited to arrive, I just follow the men in the direction of the Entry. So I entered the – for me a yet unusual but still lovely – artul atmosphere.
In the background relaxing jazz music is playing and instead of usual chandeliers you can see rectangles in a dark yellow, linked to two huge, fancy triangles out of glass.
At the reception I was welcomed lovely by a more lovely lady and she informed me about all the hotel and the conditions of it.
On the way to the elevator, while she introduces me to the specials of the hotel, I just marvel about the outstanding different kinds of art-treasures of the lobby.
On of the first things which I heard was „Swimming pool – with a view to Berlin“, but more about it later!
As soon as we arrive on the 5th floor, she leaves and lets me discover everything on my own. I even looked around one more time, still wondering about the hotel.
As I walk along the long, stonegrey hall to my room, I’am surrounded by black-and-white pictures in oblong enlightened frames.
Some time later I was told that it was the dutch fotograph Erik-Jan Ouwerwerk who shot the black-and-white pictures of Berlin.
Rooms & Suites
A perfect dream!
I open the door to my „View King“ room and I can already guess: I will have a great time!
And that’s what actually happened. I instantly feel better.
A slim corridor in the front leads to an incredibly comfortable looking room.
The furnishing is stylish,classy and perfectly matches my taste.
I discover a super cute welcoming-present and a personal Card by the manager and again here – Art-treasures – spread in the room.
A few lights, not too bright, just perfect to give the room the right warm atmosphere to calm and relax.
The bathroom – out of marble and cherrywood – has a spa-bathtub, a rainshower, a super comfy underfloor heating, an extra TV & an own ironing-station.
And the most comfortable things: Bathingarea, toilet and the sink are separate! = enough space! 🙂
And for me the best abou the room?
The amazing view to the Marlene Dietrich Platz, the theatre and the Tiergarten.
How could I not be comfortable?
In my video (click here) you can follow me on my little hoteltour and (hopefully) understand, how I felt while my stay.
Service – Lounge & Restaurants
Even though I love to dine out and try something new – especially when in Berlin! – this time I was really excited about the restaurants of the hotel and the thing I can say: I got more than spoiled!
So after I finished exploring and analysing my whole room, I decided to ( the first time in my life! ) try the roomservice, which is offered 24/7. 🙂
I guess you know the worth of a 24/7 roomservice if you feel the hunger which I felt in that moment! 😀
And it’s really worth it!
The service is incredibly friendly and the food just perfect.
And for breakfast I went to the Tizian Lounge, which belongs to the hotel, and the day after I went to the Vox Restaurants which aswell belongs to the Hyatt. I even have some photos of both for you! 🙂
I am absolutely honest, when I now admit: In all my life, all the 24 years(!), I never ate this good – from the bread to all the fresh juices – and there was no hotel which ever welcomed me this great.
Wellnessparadise – Club Olympus Spa & Fitness
A wellnessoasis – with a view to the roofs of Berlin – Obviously I took the chance to try it out. I had it in my head all the time after the lady told me about it.
It’s 6am, the doors of the elevator on the 8th floor open slowly and again you can hear super relaxing music in the background.
I got lead around all the area and finally to the changingrooms.
So I spend my last day in Berlin at the Pool. Could be worse, don’t you think? 🙂
After the massage and the nice cosmetictreatment I would have loved to go back to my comfy bed, just to lay down to relax a little but unfortunately this time I had to catch some food right after it and then head to the airport.
As some of you may know, I grew up in Berlin, close to the Potsdamer Platz, and during my school days we moved to another city.
Since a while now I became just a visitor of Berlin(sadly!), as many others, too.
I guess now you know how it feels like to arrive at the Potsdamer Platz, as a grown up, and to see all the streets and places I used to play in as kid. And this time I came here „just“ for business reasons.
The more thankful am I now, really. I can honestly say: I didn’t feel only as a visitor. It actually felt like a wonderful home and I an unforgettable stay at the Grad Hyatt Berlin.
Thank you Grand Hyatt Berlin, thank you Viola!
I am excited about our next „rendezvous“! 🙂
Oh danke für den Review, Samah!Das Hotel sieht super aus!
PS: Auf meinem Blog http://WWW.DASHASKY.COM verlose ich ein Hunkemöller Gutschein!Ich würde mich freuen, wenn Du mitmachen würdest:)
Dasha <3 ich danke dir! 🙂
Sieht alles super toll aus! 🙂
Vielen Dank! 🙂
Sieht und hört sich alles unfassbar gut an. Man kann sich richtig hineinversetzen und nachfühlen wie neugierig und aufgeregt du alles angeschaut hast! 🙂
Danke fürs teilen.
Danke Camouflage! 🙂 Freut mich sehr, dass es die gefallen hat!
Oh, the hotel looks nice!
I’ll have to try it someday and review on my blog… 🙂
Thank you Rafal! Im happy you liked it 🙂
Sure you should try it out. It is worth a try!