About

S A M A H

In Berlin geboren, auf’s Dorf verschleppt. Ich beende meine Sätze viel zu oft mit „UNGELOGEN…ehrlich!“. Ich habe vier Geschwister und finde Einzelkinder meist eher seltsam. Ich entschuldige mich ständig für Alles und Nichts. Schlafen und mich entspannen kann ich eigentlich erst, wenn ich aufgeräumt & mein Outfit für den nächsten Tag zusammengestellt habe.

Ich habe Angst vor Krankheit und Tod. Versuche immer dankbar zu sein. Für Alles und Jeden. Auch wenn es mir schlecht geht. Meine Menschenkenntnis belastet mich meist eher, als dass sie mir hilft. Berufswunsch aus meiner Kindheit: Postbotin – Um immer bei Freunden zu sein.

Ich habe chronisches Fernweh. Nahezu ständig. Pausenlos.
Ich liebe es die Welt zu bereisen und finde in allem etwas Interessantes.
Ich liebe den Duft, den der Sommer trägt. Die Wärme.
Ich liebe gerne. Ich liebe leidenschaftlich. Ich liebe viel. Wenn man mich lässt.Blog mswishlist fashion outfit s.oliver

Ich stelle mir in vielen Situationen vor mein Leben hätte eine Hintergrundmelodie und summe sie im Kopf nach. Meine besten Freunde sind meine Geschwister + Jeannine. Meine Luft und mein Licht. Ständig. Auf Ewig.

Ich mag es nicht, wenn Menschen mich hetzen und mache gern alles laaangsam. Oft plane ich meinen Tag und mache dann aber trotzdem alles in verkehrter Reihenfolge. Meine Freunde meinen ich wäre chronisch unpünktlich. Ich sage ich bin Libanesin, ich habe einfach ein anderes Zeitgefühl.
Meine Eltern sind Superhelden. Mama sagt ich habe eine starke Persönlichkeit und bin ziemlich dickköpfig. Ich helfe gerne und viel. Ich bin da und mag nicht gehen.

Mein Geld liebe ich, wie Carrie einmal sagte, da wo ich es sehen kann: In meinem Kleiderschrank.
Samah –  kommt aus dem arabischen und steht für „Vergebung“.
Ich vergebe. Ich vergebe immer. Ich vergebe schnell. Ich vergesse gar nicht.

Ich lebe. Ich lache. Ich liebe.
Ich bin da – Ich bin ich

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Born in Berlin, kidnapped to the village. I end my sentences too often with „HONESTLY… really!“. I have 4 siblings and sometimes only childs are just weird to me. I always say I’m sorry even when I’m not doing anything wrong. The only time I can relax is after cleaning up my room and setting up my outfit for the following day.

I’m afraid of sickness and death. I always try to be thankful. For everything and everyone. Even when I’m in a bad mood. my knowledge of human nature is mostly stressing me instead of helping me.
My career aspiration as a child: Postwomand – To always be around my friends.

I have chronic wanderlust. Almost constantly. Nonstop.
I love to travel the world and I always find something interesting in everything.
I love the smell of summer. The warm.
I love to love. I love with passion. I love a lot. When I’m able to.

In many situations I imagine my life would have a background melody and I hum it in my head.
My best friends are my siblings + Jeannine. My breath and my light. Always and forever.

I hate it when people rush me. I like to to everything veeery slooow. Too often I plan my day then I end up doing everything the other way around. My friends say I’m chronically unpunctual. I say I’m lebanese, I just have a different sense of time.
My parents are superheroes. My mommy says I have a strong personality and I’m bigheaded.
I like to help. A lot. I am here and I don’t like to leave.

„I like my money“, as Carrie once said, “ right where I can see it: hanging in my closet.“
Samah is arabic and means „forgiveness“.
I forgive. I always do. I forgive quickly. I do not forget.

I live. I laugh. I love.
I am here – I am myself.